Sender | Message | Time |
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16 Sep 2022 | ||
André Hahn | Abgesehen von der geteilten Fotomediathek bringt iPadOS 16 glaub ich nichts mit, was mich interessieren täte | 11:06:24 |
André Hahn | Ok, vermutlich wären noch die neue Whiteboard-App und das Teilen von Safari-Gruppen interessant, wenn's an die nächste Urlaubsplanung geht | 11:13:36 |
Marius Quabeck | Die Whiteboard App gibts noch nicht | 11:14:43 |
Pierre Goldenbogen | Für mich sind die Features bei Erinnerungen und Notizen sehr interessant. | 11:14:46 |
André Hahn | Benutzt du eigentlich das Fokus-Feature? | 11:16:08 |
Pierre Goldenbogen | So, Update hat sich definitiv gelohnt. Erinnerungen sind jetzt noch nutzbarer geworden für mich und Notizen sind jetzt monströs gut. | 11:30:44 |
Pierre Goldenbogen | In reply to André HahnJa | 11:30:52 |
Pierre Goldenbogen | Darauf wollte ich jetzt auch gleich zu „sprechen“ kommen. Für mich ist Fokus ab jetzt auch vollumfänglich sinnvoll. | 11:31:36 |
Marius Quabeck | Download image.jpeg | 11:32:46 |
Marius Quabeck | Mein Koffer kommt wohl auch mit | 11:32:46 |
Liv | Das ist schon wild 🤣 | 11:43:55 |
André Hahn | In reply to Pierre GoldenbogenAch, erzähl doch mal - was hatte dir da gefehlt? | 11:46:39 |
André Hahn | In reply to Pierre GoldenbogenIch bin mal gespannt, welche Apps sich in der nächsten Zeit so der Fokus-API annehmen werden. Ich hab die Tage für jeden meiner Fokusse (Arbeit, Uni, Zeit für mich, Schlafen) einen eigenen Lockscreen erstellt und kann so dann sehr einfach wechseln. Eigene Homescreens hatten die meisten Fokusse schon vorher. Fühlt sich dann fast an wie ein anderes Gerät 👍 Würde mir wünschen, dass das auch auf iPadOS und macOS ähnlich stark nutzbar wäre | 11:49:25 |
André Hahn | Was mir beim Fokus noch fehlt: ich hätte gerne einen "Fallback"-Fokus. Quasi dass ich für den Zustand, dass kein Fokus ausgewählt ist, auch präzise einstellen kann, welcher Lockscreen, welcher Homescreen und welches Watch Face verwendet wird. | 11:51:23 |
Pierre Goldenbogen | In reply to André HahnDie intelligenten Ordner bei Notizen. Die haben jetzt weit mehr Kriterien als nur Tags. Bei den Erinnerungen die Templates, mit denen man jetzt wunderbar Checklisten definieren kann. | 11:51:58 |
André Hahn | Oh, das sind wirklich gute Features 👍 Wenn ich die beiden Apps verwenden würde, hätte ich die auch gewollt 😄 | 11:52:59 |
Pierre Goldenbogen | In reply to André HahnDiese Funktion empfand ich recht schnell als eher hinderlich, weil ich dann doch immer parallel Sachen manage und somit eigentlich doch immer auf Alles Zugriff und Einblick brauche. Allerdings ist es recht fein, dass man sich bei Widget z.B. endlich nur noch Inhalte anzeigen kann, die dem Fokus entsprechen. Das musste davor mit einem separaten Homescreen gelöst werden, der dann aber dennoch immer nur eine Kopie war was die Apps etc angeht. Jetzt kann ich wieder nur einen haben und z.B. bekomme dennoch nur den Kalender der Arbeit angezeigt, wenn ich mich dort auch befinde. Details zu anderen Einträgen kann ich mir dann aber dennoch leicht anzeigen, wenn ich die eigentliche App öffne. Dann ist ohnehin schon ein Kontext-Switch vorausgegangen und ich bin aus dem aktuellen Fokus raus gerissen worden. | 11:56:03 |
Pierre Goldenbogen | In reply to André HahnDie Apps, welche ich mir angeschaut habe und das war sehr viele, passen nicht zu meiner Arbeitsweise. Die Hauseigenen eignen sich dafür viel besser. Ich gehöre zu den Leuten, die einen knallharten split zwischen Notiz, Erinnerung und Kalendereintrag leben. Und jetzt gerade scheint es modern, diese Dinge vermischen zu wollen. Das hat durchaus Vorteile für viele, aber für mich und den einen oder anderen den ich kenne eben so überhaupt nicht. Es gibt nicht mehr viel was Apple nachreichen muss, und ich bin sehr zufrieden mit den drei „Standard-Apps“. Zufrieden bin ich schon, aber noch nicht SEHR zufrieden. | 11:59:17 |
André Hahn | In reply to Pierre GoldenbogenHm, also ich mache bei der Arbeit leider häufig auch privates Zeug (weil die Arbeit meine Aufmerksamkeit einfach nicht den ganzen Arbeitstag lang hält). Ich bräuchte da weniger ein hartes Aussperren von Apps wie Instagram (weil ich das als "Dopamin-Junkie" dann halt trotzdem umgehe), sondern eher ein "sanftes" Zurückführen, wenn ich meine 5 Minuten Dopamin-Boost hatte 😄 Für mein ADS-Management ist da noch Luft nach oben, z.B. in Form einer Kombination aus Fokus und Bildschirmzeit | 12:00:20 |
André Hahn | PHP-Skripkte von hunderten Zeilen mit eingestreutem HTML- und JavaScript ist für mein ADS einfach sehr schwer zu managen | 12:01:45 |
André Hahn | Ich befürchte auch, dass ich nicht mehr allzu lange in dem Bereich bleiben werden. Zumindest nicht bei solchen PHP-Legacy-Sachen | 12:02:42 |
André Hahn | In reply to Pierre GoldenbogenIch fänd's da schon chic, wenn man Notizen, Erinnerungen und Kalendereinträge auf einfache Weise verknüpfen könnte | 12:03:11 |
Pierre Goldenbogen | Den einzigen Kommentar den ich dazu habe: Suche dafür die Lösung bei Dir selbst und nicht in der Technik. Die wird Dich niemals so verstehen wie Du es bräuchtest und genau das muss sie auch nicht. | 12:03:14 |
André Hahn | Für Twitter hatte ich am Ende eine Automation, die mir einfach eiskalt nach 5 Minuten den Bildschirm sperrte. Hat aber auch nicht gut genug geholfen, weil nach dem Entsperren dann wieder Twitter im Vordergrund war. Daher habe ich jetzt einfach kein Twitter mehr auf dem iPhone. | 12:04:59 |
André Hahn | Infinite Scrolling ist einfach 'ne miese Masche | 12:05:29 |
André Hahn | * PHP-Skripkte von hunderten Zeilen mit eingestreutem HTML- und JavaScript sind mit meinem ADS einfach sehr schwer zu managen | 12:07:28 |
André Hahn | Der Kontrast ist da auch sehr deutlich, wenn ich mal wieder was für die Uni programmieren muss. Da bin ich viel produktiver und greife viel seltener zum Handy - weil ich mich nicht ständig mit Legacy-Code rumärgern muss, sondern mit relativ frischem und halbwegs strukturiertem Code. Wahrscheinlich wäre ein Job mit relativ kurzen Projekten (vielleicht so 12 bis 18 Monate) für mich einfach besser. Mehr Software-Engineering, modernere Sprachen und Frameworks, viel weniger Clutter. Insgesamt also ein wesentlich ausgeglicheneres Dopaminlevel 😅 | 12:13:14 |
André Hahn | * Der Kontrast ist da auch sehr deutlich, wenn ich mal wieder was für die Uni programmieren muss. Da bin ich viel produktiver und greife viel seltener zum Handy - weil ich mich nicht ständig mit Legacy-Code rumärgern muss, sondern mit relativ frischem und halbwegs strukturiertem Code arbeite. Wahrscheinlich wäre ein Job mit relativ kurzen Projekten (vielleicht so 12 bis 18 Monate) für mich einfach besser. Mehr Software-Engineering, modernere Sprachen und Frameworks, viel weniger Clutter. Insgesamt also ein wesentlich ausgeglicheneres Dopaminlevel 😅 | 12:13:40 |
André Hahn | In reply to Pierre GoldenbogenIch hatte das schon vorher über unterschiedliche Homescreens gelöst - ich verwende für die Arbeit und für die Uni die gleichen Widgets (Todoist und Kalender) und filtere die dann passend zum Fokus. Da ich aber zum Teil unterschiedliche Apps benötige (für die Uni Zoom, für die Arbeit die Zeiterfassung) lohnten sich da auch vorher schon mehrere Homescreens. | 13:29:59 |
André Hahn | Download image.jpeg | 19:54:42 |