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14 Oct 2024
@j0b1:matrix.orgj0b1"Für" den Landkreis und gleichzeitig gegen den Landkreis (Das ist ein sehr ironischer Sachverhalt!")14:52:44
@j0b1:matrix.orgj0b1 Vor allem klimafeindlich. Die (Land-)CSU soll 'mal dafür sorgen daß der ÖPNV durch den Freistaat besser aufgestellt wird durch Mittelerhöhungen ... 14:53:48
@j0b1:matrix.orgj0b1 * "Für" den Landkreis und gleichzeitig gegen den Landkreis (Das ist ein sehr ironischer Sachverhalt!)14:57:36
15 Oct 2024
@j0b1:matrix.orgj0b1

Aus den Medien

07:39:33
@j0b1:matrix.orgj0b120241015_093732.jpg
Download 20241015_093732.jpg
07:40:17
@j0b1:matrix.orgj0b1 CSU macht CSU-Sachen. Nicht nur in Würzburg
München möchte zur Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger die Augustenstraße umgestalten.
Das kritisieren einige Geschäftsleute vor Ort. Und eben: Die CSU ...
07:47:40
@j0b1:matrix.orgj0b1 "Die Kritiker wehren sich gegen den Wegfall zahlreicher Parkplätze." Kommt einem bekannt vor! Merkt euch: Autos kaufen ein! 07:49:20
@j0b1:matrix.orgj0b1 "Die CSU befürchtet eine Spaltung der Gesellschaft" wegen des Streits. Aber vorher 'dem Auto' immer mehr Raum gewähren ... Soso. 07:52:00
@dimi_nekho:die-linke-bayern.deDmitry NekhoroshkovKonservative sind immer so fernab jeglicher Logik... Wäre das eine legitime politische Meinung müsste man der Argumentation folgen und die Erweiterung der Fußgängerzonen rückgängig machen. Also weg mit der Eichhornstraße und her mit einer 5 spurigen Zufahrt. Aber selbst das würde die CSU niemals sagen, es sind und bleiben einfach nur an sich selbst bedachte Opportunisten13:31:41
@j0b1:matrix.orgj0b1Du hast vergessen, daß die Juliuspromenade unbedingt wieder vierspurig für den Autuverkehr hergerichtet werden muß wie es früher war ... So steht es schließlich in den alten Plänen. Ach. Und die Kaiserstraße sowieso!13:48:04
@j0b1:matrix.orgj0b1 * Du hast vergessen, daß die Juliuspromenade unbedingt wieder vierspurig für den Autoverkehr hergerichtet werden muß wie es früher war ... So steht es schließlich in den alten Plänen. Ach. Und die Kaiserstraße sowieso!13:48:21
@j0b1:matrix.orgj0b1Und weg mit der blöden Straßenbahn die überall nur im Weg rumsteht und außerdem ja eh total kaputt ist wie man gerade sieht!!!13:48:49
@j0b1:matrix.orgj0b1 A propos: in fünf Minuten beginnt die Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Mobilitäts-Ausschusses (PUMA) im Wappensaal ... Die CSU hat ja den Antrag gestellt die Einbahnstraßenregelung in der Zeller Straße wieder Rückgängig zu machen ... Bin gespantt was da rauskommt. 13:51:00
@j0b1:matrix.orgj0b1 * A propos: in fünf Minuten beginnt die Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Mobilitäts-Ausschusses (PUMA) im Wappensaal ... Die CSU hat ja den Antrag gestellt die Einbahnstraßenregelung in der Zeller Straße wieder Rückgängig zu machen ... Bin gespantt was da rauskommt. 13:51:13
@j0b1:matrix.orgj0b1 * A propos: in fünf Minuten beginnt die Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Mobilitäts-Ausschusses (PUMA) im Wappensaal ... Die CSU hat ja den Antrag gestellt die Einbahnstraßenregelung in der Zeller Straße wieder Rückgängig zu machen ... Bin gespannt was da rauskommt. 13:51:22
@j0b1:matrix.orgj0b1
In reply to @dimi_nekho:die-linke-bayern.de
Konservative sind immer so fernab jeglicher Logik... Wäre das eine legitime politische Meinung müsste man der Argumentation folgen und die Erweiterung der Fußgängerzonen rückgängig machen. Also weg mit der Eichhornstraße und her mit einer 5 spurigen Zufahrt. Aber selbst das würde die CSU niemals sagen, es sind und bleiben einfach nur an sich selbst bedachte Opportunisten
Laß die Logik auf Seite. Sie wollen gegen jede Erfahrung in Städten weiltweit von Gewohntem weg. -- "Und noch immer wartet die Bayerische Staatsregierung vergeblich auf die göttliche Eingebung" ließe sich da der "Münchner im Himmel" zitieren. Prost! "Lulija sog i! Sackl Zement hallelulja no a moi!"
13:54:52
@j0b1:matrix.orgj0b1
In reply to @dimi_nekho:die-linke-bayern.de
Konservative sind immer so fernab jeglicher Logik... Wäre das eine legitime politische Meinung müsste man der Argumentation folgen und die Erweiterung der Fußgängerzonen rückgängig machen. Also weg mit der Eichhornstraße und her mit einer 5 spurigen Zufahrt. Aber selbst das würde die CSU niemals sagen, es sind und bleiben einfach nur an sich selbst bedachte Opportunisten
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Laß die Logik auf Seite. Sie wollen gegen jede Erfahrung in Städten weitweit(*) von Gewohntem weg. -- "Und noch immer wartet die Bayerische Staatsregierung vergeblich auf die göttliche Eingebung" ließe sich da der "Münchner im Himmel" zitieren. Prost! "Lulija sog i! Sackl Zement hallelulja no a moi!"

(*) Sogar in New York ...

13:55:58
@j0b1:matrix.orgj0b1 *

Laß die Logik auf Seite. Sie wollen gegen jede Erfahrung in Städten weitweit(*) von Gewohntem weg. -- "Und noch immer wartet die Bayerische Staatsregierung vergeblich auf die göttliche Eingebung" ließe sich da der "Münchner im Himmel" zitieren. Prost! "Lulija sog i! Sackl Zement hallelulja no a moi!"

(*) Sogar in New York ...
Quelle: Beitrag von Janette Sadik-Kahn, die zu Zeiten von Bloomberg die _Newy York City Department of Transportation, NYC DOT, geleitet hat
"Das Radwegeprogramm war zeitweilig umstritten. Die Leute sagten Fahrräder würden die Straßen unsicherer machen, und Radwege bedeuteten weniger Verkehrsspuren, weniger Parkplätze, mehr Staus und auf diese Weise eine Schädigung anliegender Geschäfte. Wir untersuchten die Einnahmesituation bei kleinen Läden und stellten fest, daß es in Straßen mit geschützten Radwegen Umsatzzuwächse um bis zu 50 Prozent gab."
Seite 30, letzter Absatz linke Spalte, im Buch "Fahr Rad! - Die Rückeroberung der Stadt, Birkhäuser, 2018, ISBN 978-3-0356-1547-0 (Buch).

14:08:21
@j0b1:matrix.orgj0b1Okay. Ist ein wenig geschummelt, weil Radferkehr und nicht Vergrößern der Flächen für Fußgänger. Aber auch nein, weil es um das Abtrennen von Flächen vom Autoverkehr geht.14:09:35
@j0b1:matrix.orgj0b1Groningen.jpg
Download Groningen.jpg
14:12:17
@j0b1:matrix.orgj0b1 Da einige die Bilder nicht entschlüsseln können zitiere ich den Text zum Doppelbild von Groningen (Marktplatz) vor und nach dem Bann von Autos ... 14:13:36
@j0b1:matrix.orgj0b1Mit nur einer Stimme Mehrheit beschloss Groningen 1977 die autofreie Innenstadt. Ladenbesitzer protestierten - sie fürchteten um weniger Kundschaft. Fast 50 Jahre später ist Groningens Zentrum immer noch autofrei und die Stadt ein Fahrradparadies. Heute versucht die Gemeinde das ausufernde Fahrradparkern in den Griff zu bekommen. Doch erneut protestieren die Ladenbesitzer - sie fürchten um weniger Kundschaft. (Geklaut von Ingwar Perowanitsch, auf exTwitter(?))14:21:57
@j0b1:matrix.orgj0b1 * Okay. Ist ein wenig geschummelt, weil Radverkehr und nicht Vergrößern der Flächen für Fußgänger. Aber auch nein, weil es um das Abtrennen von Flächen vom Autoverkehr geht.14:22:49
@j0b1:matrix.orgj0b1 *

Laß die Logik auf Seite. Sie wollen gegen jede Erfahrung in Städten weitweit(*) von Gewohntem weg. -- "Und noch immer wartet die Bayerische Staatsregierung vergeblich auf die göttliche Eingebung" ließe sich da der "Münchner im Himmel" zitieren. Prost! "Lulija sog i! Sackl Zement hallelulja no a moi!"

(*) Sogar in New York ...
Quelle: Beitrag von Janette Sadik-Kahn, die zu Zeiten von Bloomberg die _New York City Department of Transportation, NYC DOT_, geleitet hat
"Das Radwegeprogramm war zeitweilig umstritten. Die Leute sagten Fahrräder würden die Straßen unsicherer machen, und Radwege bedeuteten weniger Verkehrsspuren, weniger Parkplätze, mehr Staus und auf diese Weise eine Schädigung anliegender Geschäfte. Wir untersuchten die Einnahmesituation bei kleinen Läden und stellten fest, daß es in Straßen mit geschützten Radwegen Umsatzzuwächse um bis zu 50 Prozent gab."
Seite 30, letzter Absatz linke Spalte, im Buch "Fahr Rad! - Die Rückeroberung der Stadt, Birkhäuser, 2018, ISBN 978-3-0356-1547-0 (Buch).

14:26:13
@j0b1:matrix.orgj0b1 *

Laß die Logik auf Seite. Sie wollen gegen jede Erfahrung in Städten weitweit(*) von Gewohntem weg. -- "Und noch immer wartet die Bayerische Staatsregierung vergeblich auf die göttliche Eingebung" ließe sich da der "Münchner im Himmel" zitieren. Prost! "Lulija sog i! Sackl Zement hallelulja no a moi!"

(*) Sogar in New York ...
Quelle: Beitrag von Janette Sadik-Kahn, die zu Zeiten von Bloomberg die _New York City Department of Transportation_, NYC DOT, geleitet hat
"Das Radwegeprogramm war zeitweilig umstritten. Die Leute sagten Fahrräder würden die Straßen unsicherer machen, und Radwege bedeuteten weniger Verkehrsspuren, weniger Parkplätze, mehr Staus und auf diese Weise eine Schädigung anliegender Geschäfte. Wir untersuchten die Einnahmesituation bei kleinen Läden und stellten fest, daß es in Straßen mit geschützten Radwegen Umsatzzuwächse um bis zu 50 Prozent gab."
Seite 30, letzter Absatz linke Spalte, im Buch "Fahr Rad! - Die Rückeroberung der Stadt, Birkhäuser, 2018, ISBN 978-3-0356-1547-0 (Buch).

14:26:34
@j0b1:matrix.orgj0b1 *

Laß die Logik auf Seite. Sie wollen gegen jede Erfahrung in Städten weitweit(*) von Gewohntem weg. -- "Und noch immer wartet die Bayerische Staatsregierung vergeblich auf die göttliche Eingebung" ließe sich da der "Münchner im Himmel" zitieren. Prost! "Lulija sog i! Sackl Zement hallelulja no a moi!"

(*) Sogar in New York ...
Quelle: Beitrag von Janette Sadik-Kahn, die zu Zeiten von Bloomberg die New York City Department of Transportation, NYC DOT, geleitet hat
"Das Radwegeprogramm war zeitweilig umstritten. Die Leute sagten Fahrräder würden die Straßen unsicherer machen, und Radwege bedeuteten weniger Verkehrsspuren, weniger Parkplätze, mehr Staus und auf diese Weise eine Schädigung anliegender Geschäfte. Wir untersuchten die Einnahmesituation bei kleinen Läden und stellten fest, daß es in Straßen mit geschützten Radwegen Umsatzzuwächse um bis zu 50 Prozent gab."
Seite 30, letzter Absatz linke Spalte, im Buch "Fahr Rad! - Die Rückeroberung der Stadt, Birkhäuser, 2018, ISBN 978-3-0356-1547-0 (Buch).

14:26:52
@j0b1:matrix.orgj0b1 * Mit nur einer Stimme Mehrheit beschloss Groningen 1977 die autofreie Innenstadt. Ladenbesitzer protestierten - sie fürchteten um weniger Kundschaft. Fast 50 Jahre später ist Groningens Zentrum immer noch autofrei und die Stadt ein Fahrradparadies. Heute versucht die Gemeinde das ausufernde Fahrradparken in den Griff zu bekommen. Doch erneut protestieren die Ladenbesitzer - sie fürchten um weniger Kundschaft. (Geklaut von Ingwar Perowanitsch, auf exTwitter(?))14:32:40
@j0b1:matrix.orgj0b1 * Da einige die Bilder von mir hier nicht entschlüsseln können zitiere ich den Text zum Doppelbild von Groningen (Marktplatz) vor und nach dem Bann von Autos ... 14:33:47
@j0b1:matrix.orgj0b1Groningen ist uns - was den Umfang anbelangt - mehrere Jahrzehnte voraus ...14:35:25
@kini.mod:chatwave.orgDominik B.Groningen.jpg
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14:42:29

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